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Bei dem Wasserwagen handelt es sich um ein Unikat unter den sächsischen Schmalspurwagen. Ursprünglich war der Wagen ein offener Güterwagen, auf dessen Fahrgestell in Lettland ein Kessel gesetzt wurde.
Nach dem Ende des 2. Weltkrieges verblieb er in Oschatz. Um 1950 gelangte er nach Hainsberg, wo er als Bahndienstwagen, zum Transport von „Lokomotivspeisewasser“, bis Mitte der 1980’iger Jahre eingesetzt wurde. Dank der Initiative der IG Weißeritztalbahn e.V. konnte der Wagen 2001 äußerlich sowie rollfähig aufgearbeitet werden.
Zur Geschichte des Wagens