Hersteller der weit verbreiteten
Gleisfeldleuchten der Deutschen Reichsbahn war der VEB Leuchten- und
Apparatebau Markkleeberg. Diese wurden ca. 30 Jahre in unveränderter
Art produziert. Bis ca.1980 war das Lampenunterteil in einem Grünton
lackiert, danach bis zur Produktionseinstellung, wie das Oberteil, in
schwarz. Es gab diese Leuchten u.a. für
Hochdruckquecksilberdampflampen (HQL) 250 und 400 Watt (beide
baugleich). Weitere Bauvarianten gab es für HQL 1000W und Ende der
1980’er Jahre auch für die Natriumniederdruckdampflampe (NA) 250 W.
Diese Gleichfeldleuchten wurden in vielen Varianten (Holzmast-,
Betonmast-, Gittermastmontage) bei der Normal- und Schmalspur
eingesetzt. Die Bausätze (Maßstab 1:22,5) beziehen sich auf die
Holzmast- und Betonmastvarainte (8 eckig). Als Leuchtmittel wird eine
schraubbare LED (E 5,5, 16 V) verwendet. Unter Verwendung von
einzelnen Bauteilen sind weitere Varianten der Gleisfeldleuchten für
die Spur II/IIm/IIe realisierbar.
Konstruktion: