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Als es noch wenige Abwasserkanäle in der Stadt Dresden gab, mit denen die Fäkalien ins Klärwerk transportiert werden konnte, mussten die Jauchegruben abgepumpt werden.
Für die Bauern in der Umgebung von Dresden war es ein begehrter Rohstoff. Zum Transport wurden die Fäkalienwagen der sächs. Staatsbahn genutzt, die als Privatwagen der „Dünger-Export-Gesellschaft“ zu Dresden bzw. später der „Düngerhandels – Aktiengesellschaft zu Dresden“ eingestellt waren.
Die letzten Wagen wurden Anfang der 1930’iger Jahre außer Betreib genommen und verschrottet. Es ist kein Exemplar mehr vorhanden. Ein Modell mit einem geschweißten und ein Modell mit einem genieteten Kessel wurde realisiert.
Ansonsten unterscheiden sich die Modelle in der unterschiedlichen Beschriftung.